ÉCOLE
ÉCOLE - Enti Confindustriali Lombardi per l'Education ist ein auf Berufsbildung und Arbeitsvermittlung zugeschnittenes Unternehmen, das sich aus sieben Verbänden zusammensetzt, die Teil des nationalen Systems der Industrieverbände sind: Assolombarda Milano Monza e Brianza, Associazione Industriali di Cremona, Confindustria Alto Milanese, Confindustria Como, Confindustria Lecco e Sondrio, AIOP Lombardia, UCIMU-Sistemi per Produrre. Diese Verbände vertreten mehr als 8.000 Unternehmen und 420.000 Arbeitnehmer. ÉCOLE ist hauptsächlich in der Region Lombardei tätig und erreicht dank der Präsenz von Ucimu-Sistemi per Produrre die nationalen Grenzen.
ÉCOLE hat zwei Hauptziele:
Förderung, Organisation und Koordinierung von Berufsbildungsaktivitäten, Berufsberatung, auch mit öffentlichen Mitteln;
die Konzeption und Verwaltung von Arbeitsvermittlungsdiensten, insbesondere von Umschulungs- und Outplacement-Diensten. Bei den Berufsbildungsaktivitäten besteht das Hauptziel von ÉCOLE darin, die Entwicklung der Unternehmen und die erforderlichen Veränderungen sowohl im Bereich der Humanressourcen als auch im Bereich der technologischen und organisatorischen Innovation schnell und präzise zu bewältigen, indem die standardmäßige Weitergabe von theoretischem Wissen und Know-how mit der Durchführung von Schulungen am Arbeitsplatz verbunden wird und den Unternehmen Bildungs- und Selbstentwicklungsmöglichkeiten geboten werden.
ITALIENISCHE HANDELSKAMMER FÜR DEUTSCHLAND
ITKAM - Italienische Handelskammer für Deutschland
Die Italienische Handelskammer für Deutschland (ITKAM) wurde 1911 nach deutschem Recht als gemeinnützige Vereinigung von Unternehmern und Fachleuten gegründet und ist von der italienischen Regierung anerkannt. ITKAM ist eine bilaterale Vereinigung, die auf dem italienischen und dem deutschen Markt tätig ist, um die wirtschaftlichen Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen in beiden Ländern zu fördern und auszubauen. Sie verfügt über drei operative Büros (Frankfurt, Berlin, Leipzig), mehrere Repräsentanzen in Italien und ein Büro in Wien (ITKAM Austrian Desk).
UNIVERZITET U NIŠU
Die Universität von Niš, die 1965 als staatliche Hochschuleinrichtung gegründet wurde, ist eine staatliche Bildungs- und Forschungseinrichtung, die 14 Fakultäten umfasst. Die meisten dieser Fakultäten haben eine gemischte Struktur, d.h. verschiedene Abteilungen, Abteilungen oder Hauptfächer, und bieten ein breites und diversifiziertes Studien- und Forschungsangebot sowohl für Studierende als auch für Graduierte, einschließlich der Möglichkeit, einen Doktortitel zu erwerben. Die Universität von Niš ist eine mittelgroße, reife und gut entwickelte akademische Gemeinschaft. Der Lehrbetrieb an der Universität wird von 1639 Lehrkräften und 740 Verwaltungs- und Hilfskräften sichergestellt. Im akademischen Jahr 2022/2023 zählt die Universität Niš etwa 28500 Studierende auf allen Studienebenen. Seit der Gründung haben 58557 Studenten ihren Abschluss gemacht, darunter 1347 ausländische Studenten; 2528 Postgraduierte haben ihren Masterabschluss erworben und 1492 Kandidaten haben ihre Doktorarbeit verteidigt.
Forschungsarbeiten werden an allen Fakultäten in den Bereichen Grundlagenforschung, angewandte Forschung und wissenschaftliche Forschung durchgeführt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Forschung die Entwicklung von Wissenschaft und Kreativität unterstützt, die Hochschulaktivitäten und den Lehrprozess verbessert, den wissenschaftlichen Nachwuchs fördert und Studenten an die akademische Arbeit heranführt sowie Ressourcen für die Arbeit und die Entwicklung der Universität als Ganzes bereitstellt. Die Forschungsarbeit in der vergangenen Periode wurde durch die Teilnahme von Lehrern und Mitarbeitern an nationalen und internationalen Forschungsprojekten, die Veröffentlichung von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften und die Teilnahme an wissenschaftlichen Seminaren im In- und Ausland durchgeführt.
ANAPTIXIAKO KENTRO THESSALIAS
Das 2004 in Trikala, Griechenland, gegründete Anaptyxiako Kentro Thessalias AKETH-DCT (Entwicklungszentrum von Thessalien) ist eine gemeinnützige Organisation, die von der griechischen Nationalen Organisation für die Zertifizierung von Qualifikationen und Berufsberatung akkreditiert ist und als Zentrum/Anbieter für berufliche Weiterbildung tätig ist.
Der Auftrag der Organisation steht im Einklang mit dem strategischen Rahmen der Europäischen Union zur Bekämpfung der steigenden Arbeitslosigkeit - insbesondere bei jungen Menschen - durch die Bereitstellung von zertifizierten Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, Beratung und persönlicher Entwicklung, um zur Verbesserung ihres Lebens beizutragen.
AKETH-DCT verfügt über große Erfahrung im Bildungsbereich, sowohl in EU-Programmen als auch in nationalen Programmen. Insbesondere bei der Umsetzung von EU-Programmen hat AKETH-DCT eine umfangreiche Agenda in verschiedenen Bereichen erstellt, wie z.B.: Ausbildungs- und Anerkennungspolitik, IKT-Entwicklung, Erwachsenenbildung, Schulpartnerschaften, nachhaltige Entwicklung, Energie, Umwelt usw.
Die Mitarbeiter der EU-Abteilung von AKETH haben ein hohes Bildungs- und akademisches Profil und waren an vielen sozialen und wissenschaftlichen Analysen beteiligt, was in ihren Lebensläufen und ihrer wissenschaftlichen/forschungsbezogenen Erfahrung hervorgehoben wird.
IES Pablo de Olavide
Das IES Pablo de Olavide ist ein Schulzentrum für die Sekundarstufe II, das Abitur und die Berufsausbildung in der Stadt La Carolina im Nordwesten der Provinz Jaén in Andalusien, Spanien.
Es wurde 1981 als Berufsbildungszentrum eingeweiht. Später wurden auch Studiengänge der Sekundarstufe und des Gymnasiums eingeführt, was bis heute so geblieben ist.
In der Regel besuchen etwa 450-500 Schüler das Zentrum, die meisten von ihnen besuchen die obligatorische Sekundarschule. Die Altersspanne der Schüler reicht von 12 Jahren aufwärts.
Die Ausbildungsgänge, die unterrichtet werden, gehören zu den technischen Berufen, d. h. Maschinenbau, elektromechanische Wartung und Telekommunikation. Es gibt auch einen Grundausbildungszyklus (eine Mischung aus ESO und FP) in Elektrizität und Elektronik.
Die Abiturprüfungen sind wie folgt:
Wissenschaftliches und technisches Gymnasium
Bachelor of Humanities und Sozialwissenschaften
Wir sind ein Bildungszentrum, das sich der sozialen Eingliederung verschrieben hat und dessen Herausforderung darin besteht, sich auf dem Gebiet der Bildungsinnovation zu erneuern und zu aktualisieren.
KI macht Schule gUG (haftungsbeschränkt)
KI macht Schule ist ein 2019 gegründetes, gemeinnütziges Unternehmen mit dem Ziel, KI-Bildung in deutsche Klassenzimmer und Lehrerzimmer zu bringen. Neben einem wachsenden hauptamtlichen Team besteht das Team von KI macht Schule aus mehr als hundert engagierten Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Wissenschaft, Schulen und Industrie, die ihre KI-Expertise in die Gesellschaft einbringen wollen. Seit 2019 vermitteln wir in Schulkursen und Lehrerfortbildungen die Grundkonzepte der KI und befähigen Schülerinnen und Schüler, den Umgang mit ausgewählten KI-Werkzeugen zu reflektieren. Außerdem entwickeln und erproben wir Lehr- und Lernmaterialien und Konzepte zur Integration von KI-Themen in den Schulunterricht. Diese Anstrengungen bündeln wir seit 2023 in Form unserer KI-Lehrplattform (https://ki-macht-schule.de/plattform.html). Diese stellt Lehrern und Ausbildern GDPR-konforme KI-Tools (u.a. einen leistungsfähigen KI-Chatbot), interaktive Lehr- und Lernmaterialien für den KI-Unterricht in verschiedenen Fächern und moderne Programmierwerkzeuge für den Informatikunterricht zur Verfügung.
Königin-Luise-Stiftung
Die Königin-Luise-Stiftung, 1811 zum Gedenken an die preußische Königin Luise gegründet, ist eine traditionsreiche und renommierte Bildungseinrichtung in Berlin. Sie ist bekannt für ihre hohen Bildungsstandards und ihren umfassenden pädagogischen Ansatz. Die Königin-Luise-Stiftung hat eine vielfältige Schülerschaft von rund 900 Schülern, darunter Grundschüler, Integrierte Sekundarschüler und Gymnasiasten. Fast 60 Schüler leben im stiftungseigenen Internat. Die Stiftung, prominent am Botanischen Garten mit seinem hundertjährigen Hauptgebäude und dem parkähnlichen Gelände gelegen, stellt einen besonderen Lernort in der Berliner Bildungslandschaft dar. Mit dem Ziel, ein Ort des wertschätzenden Miteinanders, der besonderen Lernerfolgsorientierung und der Förderung zu sein, setzt sie in ihren pädagogischen Grundsätzen auf Transparenz und Durchlässigkeit.